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Nukleoläre Ziele von Chemotherapie, die bei der Zellzyklus- und Wachstumskontrolle eine Rolle spielen (A10)
Fachliche Zuordnung
Zellbiologie
Förderung
Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 13759457
Die Zielgene des Myc Proteins koordinieren Zellwachstum und Proliferation. Myc-Zielgene mit nukleolärer Funktion spielen eine zentrale Rolle bei der Ribosomenbiogenese, einem zellulären Prozess, der auch für die Destabilisierung des Tumorsuppressorproteins P53 in proliferierenden Zellen benötigt wird. Es ist das Ziel dieses Projektes, diejenigen molekularen Mechanismen und Signaltransduktionswege zu charakterisieren, die zu Stabilisierung von P53 nach der Inhibition der Ribosomenbiogenese führen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitantragstellende Institution
Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
Teilprojektleiter
Professor Dr. Dirk Eick