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Wellenlängendispersives Röntgenfluoreszenzspektrometer (WD-RFA)

Fachliche Zuordnung Geologie und Paläontologie
Förderung Förderung in 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 239344778
 
Seit 1994 betreibt die Zentrale Analytik des ICBM ein WD-RFA. Für dieses Gerät steht eine Ersatzbeschaffung an, da das Gerät nach 16 Jahren intensiver Nutzung nur noch bedingt einsatzbereit ist und aufgrund der häufigen Reparaturen das Probenaufkommen nicht mehr bewältigt werden kann. Das Gerät wird von der Zentralen Anorganischen Analytik und den AGs Mikrobiogeochemie und Marine Isotopenchemie am ICBM genutzt. In der Sedimentanalytik ist ein RFA-Gerät unentbehrlich, wenn mit hoher Präzision Haupt- und ausgesuchte Spurenelemente vermessen werden sollen um rezente Systeme und geologische Archive für die (Paläo-) Klimaforschung zu nutzen. In Zukunft möchte zusätzlich die Arbeitsgruppe Energie und Halbleiterforschung (Physik) das neu zu beschaffende Röntgengerät nutzen, um die chemische Zusammensetzung dünner Schichten und ihre Schichtdicke zu bestimmen. Mit dem bisherigen Gerät ist dies aufgrund der Konfiguration nicht möglich. Die Ersatzbeschaffung des WD-RFA Gerätes erweitert in idealer Weise die bisherige Ausstattung der zentralen Einrichtung für die Elementbestimmung verschiedenster Matrizes.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Wellenlängendispersives Röntgenfluoreszenzspektrometer (WD-RFA)
Gerätegruppe 4030 Röntgenfluoreszenz-Spektrometer
Antragstellende Institution Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
 
 

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