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Optische Nanostrukturen und fortgeschrittene Fluoreszenzkonzentratoren

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung Förderung von 2006 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 24183013
 
Im Rahmen dieses Projektes sollen Silziumcarbide als Infiltrationsmaterial untersucht werden. Sie versprechen in besondere Weise die genannten Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere im Bereich der Leitfähigkeit werden Vorteile gegenüber dem bisher untersuchten ZnO erwartet. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe besteht zunächst darin, die optischen Nanostrukturen zu simulieren. Dazu soll die etablierte Methode der RCWA (Rigorous Coupled Wave Analysis) verwendet werden. Außerdem sollen infiltrierte Opale auf Basis von Siliziumcarbiden hergestellt werden. Dazu sollen Opaltemplate verwendet werden, die von Projektpartnern (Mainz, Halle) zur Verfügung gestellt werden. Zur Infiltration wird die Methode der PECVD (plasma enhanced chemical vapour deposition) verwendet werden. Hierzu gibt es auch bereits erste erfolgsversprechende Vorarbeiten. Die erhaltenen Strukturen werden mit den zur Verfügung stehenden Methoden charakterisiert und bewertet. Weiterhin sollen auch Solarzellen mit integrierten Strukturen optisch sowie elektrisch charakterisiert werden. Zu diesem Zweck steht unser volles Spektrum an Charakterisierungsmethoden zur Verfügung (z.B. Reflexion / Transmissions- Messungen, Strom / Spannungs- Messung, Messung der spektral aufgelösten Quanteneffizienz).
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Dr. Michael Niggemann
 
 

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