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GSC 98: Ruhr University Research School Plus
Förderung
Förderung von 2006 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 24204029
Das universitätsweite Promotionskolleg der Ruhr-Universität bietet hochqualifizierten Doktorandinnen und Doktoranden aller Disziplinen ein interdisziplinäres Forschungsumfeld mit insgesamt elf thematischen Forschungsschwerpunkten aus den Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften, den Lebenswissenschaften und den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Die thematischen Forschungsschwerpunkte des Promotionskollegs bauen auf langfristigen Forschungsaktivitäten der Ruhr-Universität auf, die gleichzeitig das Forschungsprofil des Promotionskollegs bestimmen. Alle Forschungsschwerpunkte sind interdisziplinär und werden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus insgesamt 19 Fakultäten getragen, die bereits jetzt erfolgreich zusammenarbeiten und ihre Kooperation in den nächsten Jahren ausbauen.
In der Sektion Natur- und Ingenieurwissenschaften werden die folgenden thematischen Forschungsschwerpunkte angeboten: "Interfacial Systems Chemistry", "Plasma Science", "Materials Science and Engineering", "Sustainable Infrastructure Engineering" und "Security in Information and Communication Systems". In der Sektion Lebenswissenschaften werden folgende Forschungsschwerpunkte angeboten: "Macromolecular Networks", "Neuronal and Cognitive Networks". In der Sektion Geistes- und Gesellschaftswissenschaften werden folgende Themenschwerpunkte angeboten: "Biomedical Ethics and Public Health", "Religion and Secularisation", "Organisation and Transformation of Semantic Spaces" und "Human Security in the Process of Globalisation".
Im Mittelpunkt des Promotionskollegs steht die vertiefte wissenschaftliche Qualifikation der Doktorandinnen und Doktoranden. Um ihr individuelles Forschungsprofil durch interdisziplinäre und unterstützende außerfachliche Qualifikationen sinnvoll zu erweitern, bietet das Promotionskolleg den Doktoranden eine strukturierte Promotion mit disziplinären und interdisziplinären Veranstaltungen sowie Kursen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an.
Obwohl die strukturierte Promotion wesentlich durch die fachwissenschaftlichen und disziplinären Veranstaltungen der thematischen Forschungsschwerpunkte bestimmt wird, werden die Doktoranden durch die Teilnahme an interdisziplinären Veranstaltungen darauf vorbereitet, Verantwortung jenseits disziplinärer Grenzen zu übernehmen. Durch zusätzliche Veranstaltungen in dem Bereich berufsvorbereitende Maßnahmen können sich die Doktoranden schon während ihrer Promotionsphase auf eine Karriere innerhalb und außerhalb der Universität vorbereiten.
Die thematischen Forschungsschwerpunkte des Promotionskollegs bauen auf langfristigen Forschungsaktivitäten der Ruhr-Universität auf, die gleichzeitig das Forschungsprofil des Promotionskollegs bestimmen. Alle Forschungsschwerpunkte sind interdisziplinär und werden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus insgesamt 19 Fakultäten getragen, die bereits jetzt erfolgreich zusammenarbeiten und ihre Kooperation in den nächsten Jahren ausbauen.
In der Sektion Natur- und Ingenieurwissenschaften werden die folgenden thematischen Forschungsschwerpunkte angeboten: "Interfacial Systems Chemistry", "Plasma Science", "Materials Science and Engineering", "Sustainable Infrastructure Engineering" und "Security in Information and Communication Systems". In der Sektion Lebenswissenschaften werden folgende Forschungsschwerpunkte angeboten: "Macromolecular Networks", "Neuronal and Cognitive Networks". In der Sektion Geistes- und Gesellschaftswissenschaften werden folgende Themenschwerpunkte angeboten: "Biomedical Ethics and Public Health", "Religion and Secularisation", "Organisation and Transformation of Semantic Spaces" und "Human Security in the Process of Globalisation".
Im Mittelpunkt des Promotionskollegs steht die vertiefte wissenschaftliche Qualifikation der Doktorandinnen und Doktoranden. Um ihr individuelles Forschungsprofil durch interdisziplinäre und unterstützende außerfachliche Qualifikationen sinnvoll zu erweitern, bietet das Promotionskolleg den Doktoranden eine strukturierte Promotion mit disziplinären und interdisziplinären Veranstaltungen sowie Kursen zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an.
Obwohl die strukturierte Promotion wesentlich durch die fachwissenschaftlichen und disziplinären Veranstaltungen der thematischen Forschungsschwerpunkte bestimmt wird, werden die Doktoranden durch die Teilnahme an interdisziplinären Veranstaltungen darauf vorbereitet, Verantwortung jenseits disziplinärer Grenzen zu übernehmen. Durch zusätzliche Veranstaltungen in dem Bereich berufsvorbereitende Maßnahmen können sich die Doktoranden schon während ihrer Promotionsphase auf eine Karriere innerhalb und außerhalb der Universität vorbereiten.
DFG-Verfahren
Graduiertenschulen
Antragstellende Institution
Ruhr-Universität Bochum
Sprecher
Professor Dr. Roland A. Fischer, von 11/2012 bis 12/2015; Professor Dr. Wilhelm Löwenstein, seit 1/2016
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Professor Dr.-Ing. Peter Awakowicz; Professor Dr. Rudolf Behrens; Professor Dr.-Ing. Gunther Eggeler; Professor Dr. Ralf Erdmann; Professor Dr. Ulf Eysel; Professor Dr. Klaus Gerwert; Professor Dr. Onur Güntürkün; Professor Dr. Hanns Hatt; Professorin Dr. Martina Havenith-Newen; Professor Dr. Nikolas Jaspert; Professor Dr. Volkhard Krech; Professor Dr.-Ing. Alfred Ludwig; Professorin Dr. Denise Manahan-Vaughan; Professor Dr. Jürgen Margraf; Professor Dr. Dominik Marx; Professor Dr.-Ing. Horst Meier; Professor Dr. Günther Meschke; Professor Dr. Nils Metzler-Nolte; Professor Dr. Franz Narberhaus; Professor Dr. Albert Newen; Professorin Dr. Uta Wilkens; Professor Dr. Jörg Winter