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Zerebrale Energiehomöostase und Anreizhervorhebung von Nahrungsmitteln (B04)

Fachliche Zuordnung Endokrinologie, Diabetologie, Metabolismus
Förderung Förderung von 2014 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 222193485
 
Der Hirn-Energiestoffwechsel und neuropsychologische Aspekte der Nahrungsaufnahme mit entsprechenden Verhaltensmustern sind eng miteinander verschaltet. Dieses Projekt basiert auf der Hypothese, dass das Verhalten der Nahrungsaufnahme – insbesondere die Vorliebe für wohlschmeckende hochkalorische Speisen (sog. „comfort food“) – in Abhängigkeit vom aktuell verfügbaren Energiegehalt des Gehirns gesteuert wird. Wir gehen hier davon aus, dass ein niedriger zerebraler Energiegehalt den Verzehr von hochkalorischen Speisen fördert und vice versa.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität zu Lübeck
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Kerstin Oltmanns
 
 

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