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Kleintier PET/CT

Fachliche Zuordnung Medizin
Förderung Förderung in 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 247685044
 
Die Medizinische Fakultät der Universität Rostock ist mit ihrem Schwerpunkt „Regenerative Medizin – Die Rekonstruktion biologischer Funktionen“ in die fakultätsübergreifende interdisziplinäre Profilierung der Universität Rostock eng eingebunden. U. a. sind und werden an der Med. Fakultät zentrale Strukturen für die Kleintierbildgebung geschaffen. Es existieren eine Reihe von Arbeitsgruppen aus den Bereichen der onkologischen, neurophysiologischen und kardiovaskulären/regenerativen Medizin, die spezifische Zell- und Tiermodelle entwickelt haben. Die Erweiterung des Kleintierbildgebungs-Methodenspektrums um die Kleintier-PET/CT schafft eine attraktive Plattform für fakultätsinterne und -übergreifende Arbeitsgruppen auf dem Gebiet der molekularen Bildgebung und fördert die Umsetzung von Ergebnissen in translationalen Ansätzen. Große Teile der in den Arbeitsgruppen bearbeiteten Forschungsthemen orientieren sich dabei an den von der Medizinischen Fakultät definierten wissenschaftlichen Schwerpunkten. Der Arbeitsbereich Radiopharmazie der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin wird die Entwicklung und Synthese molekularer Imaging Probes für die präklinische Forschung und Kleintier-PET/CT-Bildgebung zur Verfügung stellen. Bei der Verwendung von Kleintieren muss das PET-System eine hohe räumliche Auflösung sowie ausreichende Sensitivität besitzen, um hochaufgelöste und quantitative Daten der molekularen Verteilung und Konzentration zu ermöglichen. Dies ist nur mit einem dedizierten Kleintier-PET/CT möglich, das am Standort Rostock derzeit nicht verfügbar ist.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Kleintier PET/CT
Gerätegruppe 3321 Positronen-Emissionstomographen (PET)
 
 

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