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Konfokales Stereologiesystem
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung in 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 248793585
Der hier vorliegende Antrag bezieht sich auf ein konfokales Stereologiesystem, das als computergesteuertes automatisiertes Lichtmikroskop mit Disk Scanning Unit zur Erzielung konfokaler Beleuchtung anzusehen ist. Das beantragte Gerät soll als Bestandteil der Erstausstattung des Lehrstuhls II der Anatomischen Anstalt der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München im Rahmen der Neubesetzung des Lehrstuhls durch Univ.-Prof. Dr.med. Christoph Schmitz neu beschafft werden. Zum Einsatz kommen soll das beantragte Gerät zunächst sowohl im Rahmen der thematischen Schwerpunkte des Lehrstuhls „Einfluss von akustischer Energie auf die Gehirnentwicklung“, „Funktionelle Mikroarchitektur der Plazenta und neuronale Entwicklung“, „Wirkung von extrakorporaler Stoßwellentherapie (ESWT) auf die neuromuskuläre Endplatte“ und „Regionale Osteozyten-Vitalität von spongiösem und kortikalem Knochen“, als auch im Rahmen von Kooperationsprojekten des Lehrstuhls II der Anatomischen Anstalt der LMU München mit dem Lehrstuhl III (Zellbiologie) der Anatomischen Anstalt der LMU, der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU sowie der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Zierfische der Tierärztlichen Fakultät der LMU. Darüber hinaus soll das hier beantragte konfokale Stereologiesystem zu einem späteren Zeitpunkt auch für weitere Kooperationsprojekte des Lehrstuhls II der Anatomischen Anstalt der LMU z.B. im Rahmen des Munich Center for Neurosciences – Brain & Mind und anderer nationaler und internationaler Kooperationen zum Einsatz kommen.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Konfokales Stereologiesystem
Gerätegruppe
5040 Spezielle Mikroskope (außer 500-503)
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München