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Informationsdichte in der englischen Wissenschaftssprache in diachroner Perspektive (B01)
Fachliche Zuordnung
Angewandte Sprachwissenschaften, Computerlinguistik
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Förderung
Förderung seit 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 232722074
B1 untersucht die Rolle der rationalen Kommunikation im Sprachwandel. Insbesondere beschäftigen wir uns mit der Entstehung von Subsprachen oder Registern, d.h. distinktiven, relativ persistenten funktionalen Varietäten, insbesondere der englischen Wissenschaftssprache und ihrer Entwicklung von der späten Neuzeit bis zur heutigen Zeit. Anhand von korpusbasierten sowie experimentellen informationstheoretischen Ansätzen untersuchen wir die Hypothese der diachronen Optimierung in der wissenschaftlichen Expertenkommunikation.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1102:
Informationsdichte und sprachliche Kodierung
Antragstellende Institution
Universität des Saarlandes
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Privatdozentin Stefania Degaetano-Ortlieb, Ph.D.; Dr. Hannah Kermes, bis 6/2018; Dr. Noam Ordan, Ph.D., bis 10/2015; Professorin Dr. Elke Teich