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Integrin-Fibronektin Interaktionen bei der Entstehung atherosklerotischer Plaques (A09)
Fachliche Zuordnung
Biochemie
Förderung
Förderung von 2014 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 238187445
Fibronektin (FN) wird als eines der ersten extrazellulären Matrixproteine an atherosklerotischen is Läsionen deponiert. Wir haben gefunden, dass Plasma-FN (pFN) aus Hepatozyten die Bildung atherosklerotischer Läsionen fördert aber durch Stabilsierung mit glatten Muskelzellen und einer fibrösen Kappe auch positive Effekte auf etablierte Läsionen hat. Hier planen, wir die Integrin-FN Interaktionen zu identifzieren, die für proatherogene Effekte bzw. für die plaquestabilisierenden Effekte verantwortlich sind. Dies könnte die Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze erlauben, um die nachteiligen Effekte von pFN zu inhibieren, ohne mit protektiven Effekten zu interferieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1123:
Atherosklerose: Mechanismen und Netzwerke neuer therapeutischer Zielstrukturen
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitantragstellende Institution
Max-Planck-Institut für Biochemie (MPIB)
Teilprojektleiter
Professor Dr. Reinhard Fässler