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Elektronenstrahl-Mikrosonde

Fachliche Zuordnung Mineralogie, Petrologie und Geochemie
Förderung Förderung in 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 261073574
 
'Chemische Analytik von Haupt- und Nebenelementen mit hoher örtlicher Auflösung im Mikrometer-Bereich ist für alle beteiligten Arbeitsgruppen von grundlegender Bedeutung. Sowohl Auslastung als auch Diversität der gegenwärtigen und in der Vergangenheit durchgeführten Forschungsprojekte aus den verschiedenen Arbeitsgruppen und Fachgebieten belegen die Notwendigkeit eines funktionierenden und zeitgemäß ausgestatteten Mikrosondenlabors. Das gegenwärtig genutzte Gerät stammt aus dem Jahr 1994. Die Mechanik von Probenbühne und Spektrometern liefert nicht mehr die erforderliche Reproduzierbarkeit, der Strahlstrom ist zunehmend instabil. Gleichzeitig wird die Versorgung mit Ersatzteilen immer schwieriger, die Standzeiten aufgrund notwendiger Reparaturen nehmen zu und ein regulärer Betrieb kann immer schlechter gewährleistet werden. In den Beiblättern zur Forschung legen die beteiligten Arbeitsgruppen detailliert den Bedarf an Elektronenstrahl- Mikrosondenanalytik dar. Schwerpunkte liegen dabei auf der Analyse experimenteller Versuchsprodukte (teilweise im sub-Mikrometer-Bereich) als auch der Untersuchung extraterrestrischen Materials sowie in der Probencharakterisierung als essentieller, vorbereitender Schritt für weiterführende Analytik (z.B. Laser-Ablations-Massenspektrometrie).'
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Elektronenstrahl-Mikrosonde
Gerätegruppe 4040 Röntgenmikrosonden
Antragstellende Institution Universität Münster
 
 

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