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Werkstoffe in der Medizin und Pharmazie: Fertigung, Mikrostruktur, Eigenschaften und Anwendung

Fachliche Zuordnung Biomaterialien
Förderung Förderung von 2014 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 261419201
 
In der beantragten Nachwuchsakademie sollen junge Wissenschaftler angesprochen werden, die an der Schnittstelle zwischen Materialwissenschaften und Biowissenschaften arbeiten. Ein grundlegendes Verständnis der werkstoffwissenschaftlichen Aspekte ist ebenso wichtig wie die Kenntnis der klinischen Anforderungen. Die Ausschreibung richtet sich auch an klinisch forschende Mediziner, die in Kooperation mit Werkstoffwissenschaftlern und Werkstofftechnikern einen gemeinsamen Antrag stellen wollen.Die Nachwuchsakademie soll auf diese Punkte fokussiert werden. Daher fallen die folgenden Fragestellungen nicht in den geplanten Schwerpunkt:Mikro- oder nanopartikuläre Systeme, z.B. zur Wirkstofffreisetzung oder zur Tumorbekämpfung (u.a. "Nanomedizin").Projekte zur Biomimetik oder zur Biomineralisation ohne Bezug zur medizinischen Anwendung.Klinische Fragestellungen ohne Bezug zur Werkstoffwissenschaft.
DFG-Verfahren Nachwuchsakademien
Kooperationspartnerin Professorin Dr.-Ing. Birgit Skrotzki
 
 

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