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Quantitative Bewertung irregulärer Samplingverfahren

Fachliche Zuordnung Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Förderung Förderung von 2014 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 261967493
 
Eine große Herausforderung in der Computergrafik und insbesondere in der computergenerierten Bilderzeugung ist es, Abtastmuster zu konstruieren, die einerseits die Bildung von Moiré-Effekten verhindern, andererseits aber das entstehende Rauschen so weit wie möglich reduzieren bzw. in seiner Frequenz-Charakteristik so verändern, dass es kaum noch wahrgenommen wird. Solches Rauschen heißt Blue-Noise und zeichnet sich durch eine Unterdrückung niedriger Frequenzen unterhalb einer prominenten mittleren Frequenz aus. Projektziel ist es, durch den Antragsteller entwickelte Samplingverfahren zu erweitern, insbesondere aber auch das theoretische Verständnis solcher Methoden zu vertiefen und praktisch realisierbare Algorithmen zu entwerfen, die zur Bildsynthese verwendet werden können. Insbesondere soll eine Methode erweitert werden, mit der auf mathematischem Wege die Realisierbarkeit von Mustern bewertet werden kann und mit der es möglich ist, ganz neue Formen von Samplingmustern mit gewünschten Ortsfrequenzeigenschaften zu konstruieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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