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Entwicklung und Untersuchung von Dynamischer Kernspin-Polarisation für die vaskuläre und Perfusionsbildgebung im 1.5 Tesla Magnetfeld

Fachliche Zuordnung Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Medizinische Physik, Biomedizinische Technik
Physikalische Chemie von Molekülen, Flüssigkeiten und Grenzflächen, Biophysikalische Chemie
Förderung Förderung von 2015 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 263401258
 
Im Rahmen des beantragten Forschungsprojektes soll im Tierversuch evaluiert werden, ob der Einsatz der dynamischen Kernspin-Polarisation im Magnetfeld mit 1.5 Tesla für eine in vivo-Kontrastierung geeignet ist. Das Verfahren könnte damit in der Zukunft eine inerte Alternative zum Einsatz von Gadolinium-haltigen Kontrastmitteln darstellen.Im Mausmodel soll der Einsatz im Bereich der vaskulären und Perfusionsbildgebung getestet werden. Die Verwendung eines Mausmodels, welches hepatozelluläre Karzinome ausbildet, soll exemplarisch die Potenz des Verfahrens gegenüber herkömmlicher Gadolinium-Kontrastierung bei der Tumordiagnostik evaluieren. Ein potentieller Einsatz in der Ischämie-Diagnostik wird anhand eines Stroke-Models untersucht.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Personen Sigrid Kämmerer; Philipp Schöps
 
 

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