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Mikrochemie und Mikrostruktur Australischer Opale

Fachliche Zuordnung Mineralogie, Petrologie und Geochemie
Förderung Förderung von 2014 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 268285275
 
Erstellungsjahr 2020

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Die wichtigsten Fortschritte liegen im Prozessverständnis der grenzflächen-kontrollierten Silizifizierung, aber auch der neu formulierten XRD-Kriterien zur diagenetischen Reifung von Silica und den unmittelbaren Labormethoden. Diese wurden bereits in neuen Studien wieder mit Gewinn angewendet und auf neue, strukturell verwandte Materialien übertragen (z.B. opalisierende Diatomeen). Das Verständnis der photonischen Prozesse und der zugrunde liegenden Mikrostrukturen regt zum Nachdenken über technische Verwertbarkeit ein. Dies sind allerdings ganz grundsätzliche Überlegungen, derzeit noch keine direkt anwendbaren Verwertungsaspekte.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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