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Intrinsische Heterogenität und Interaktionen mit den Nischen reguliert traumainduzierte Dedifferenzierung und Migration der Osteoblasten während der Regeneration im Zebrafisch (C03)

Fachliche Zuordnung Entwicklungsbiologie
Zellbiologie
Förderung Förderung seit 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 251293561
 
Wir haben weiterhin die Mechanismen erforscht, die es Zebrafischen erlauben, Knochen nach einer traumatischen Verletzung vollständig zu regenerieren. Überraschenderweise fanden wir heraus, dass verschiedene Trauma-Antworten von Osteoblasten (Dedifferenzierung, Migration und regenerative Knochenbildung) unabhängig voneinander auftreten und durch unterschiedliche molekulare Signale reguliert werden. Daher werden wir die Wechselbeziehung verschiedener Traumareaktionen und wie diese durch Interaktionen mit angrenzenden Geweben reguliert werden untersuchen. Schließlich zeigt unsere Arbeit, dass Osteoblasten während der Homöostase und Regeneration eine zuvor unerkannte Heterogenität aufweisen, die wir mithilfe von Einzelzell-RNA-Sequenzierung auflösen wollen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Ulm
 
 

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