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GRK 115:  Meerestechnische Konstruktionen

Fachliche Zuordnung Bauwesen und Architektur
Förderung Förderung von 1995 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 269869
 
Bei meerestechnischen Konstruktionen treffen viele Gebiete zusammen, die sowohl Grundlagencharakter haben als auch anwendungsorientiert sind. Übergeordnetes Ziel des Forschungsprogramms ist daher die fachübergreifende Zusammenarbeit von Kollegiaten aus den Bereichen Mathematik, Mechanik, Stahlbau, Schiffbau und Meerestechnik. Die Forschungsschwerpunkte des Kollegs sind die fluiddynamische Beanspruchung und das dynamische Verhalten von meerestechnischen Konstruktionen sowie die Schadenserkennung, die Schadensbeurteilung und die Schadensbeseitigung bei diesen Systemen. Die individuellen Forschungsarbeiten der Kollegiaten, die alle auf das Ziel einer Promotion ausgerichtet sind, werden durch ein auf die Bedürfnisse desGraduiertenkollegs abgestimmtes Studienprogramm unterstützt. Bei derAusbildung wird besonderes Gewicht auf das Erkennen von Systemzusammenhängen, auf den Einsatz modernster Rechner, auf das Erlernen und Weiterentwickeln zugehöriger Rechentechniken sowie auf das Arbeiten mit Programmsystemen im Zusammenhang mit Konstruktion, Werkstofffragen, Schadensforschung, Betriebsfestigkeit, Robotik, Hydrodynamik und Gründung gelegt.
DFG-Verfahren Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution Technische Universität Hamburg
 
 

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