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Untersuchungen zum Einfluss der Fibronektinisoformen auf die Osteoblastendifferenzierung

Fachliche Zuordnung Orthopädie, Unfallchirurgie, rekonstruktive Chirurgie
Endokrinologie, Diabetologie, Metabolismus
Förderung Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 269936326
 
Fibronektin wird von den meisten Zellen produziert und ist ein lebensnotweniger Bestandteil der extrazellulären Matrix. Die Funktionen des Fibronektins sind vielfältig und werden durch verschiedene Isoformen vermittelt. In-vitro- und in-vivo-Arbeiten aus meinem Labor weisen darauf hin, dass zumindest eine dieser Fibronektin-Isoformen die Differenzierung von Osteoblasten stimuliert und zu einer Erhöhung der Knochendichte in vivo führt. Die Arbeiten in dem beantragten Projekt werden aufzeigen, wie diese Stimulation der Differenzierung vermittelt wird und welche Rezeptoren und Signalwege involviert sind. Aufgrund der dadurch gewonnenen Erkenntnisse könnten neue Ansätze zur Stimulation der Osteoblastenfunktion und der Knochenbildung entwickelt und somit eine Grundlage für neue Therapien von Erkrankungen des Knochengerüsts geschaffen werden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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