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GRK 567: Stark korrelierte Vielteilchensysteme
Fachliche Zuordnung
Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung von 1999 bis 2005
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 272909
Forschungsarbeiten zu Vielteilchensystemen mit starken Wechselwirkungen - im Gegensatz zu idealisierten einfachen Modellen - tragen der Komplexität der Naturerscheinungen Rechnung und verlangen nach einer intensiven Kooperation von Theorie, Experiment einschließlich Simulationstechniken. Somit ist das Thema des Graduiertenkollegs übergreifend und vereint zukunftsträchtige Disziplinen der Theoretischen, Experimentellen und Angewandten Physik. Ziel des Forschungsprogramms ist die Entwicklung der Methoden der Statistischen Physik stark korrelierter Systeme und ihre Anwendung auf Quantensysteme im Gleichgewicht und im Nichtgleichgewicht, insbesondere dichte Plasmen, Halbleiter, finite Systeme (Cluster), Kernmaterie und subnukleare Materie bei endlichen Temperaturen. Weiterhin werden die Wechselwirkung von Licht und Materie sowie die Zustände von Lichtfeldern untersucht.
DFG-Verfahren
Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution
Universität Rostock
Beteiligte Institution
DOT GmbH; Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock (IAP); Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW); Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP)
Sprecher
Professor Dr. Gerd Röpke
beteiligte Wissenschaftlerinnen / beteiligte Wissenschaftler
Privatdozent Dr. Joachim Bansmann; Privatdozent Dr. Michael Beyer; Professor Dr. David Blaschke; Privatdozent Dr. Reinhard Bornath; Professor Dr. Eberhard Burkel; Professor Dr. Wolfgang Fennel; Professor Dr. Hans-Joachim Fitting; Professorin Dr. Sibylle Günter; Professor Dr. Klaus Henneberger; Privatdozent Dr. Reinhard Mahnke; Professor Dr. Karl-Heinz Meiwes-Broer; Professor Dr. Fedor Mitschke; Professor Dr. Hans-Georg Neumann; Professor Dr. Ronald Redmer; Professor Dr.-Ing. Klaus-Peter Schmitz; Professor Dr. Henning Schröder; Professor Dr. Heinrich Stolz; Professor Dr. Werner Vogel; Privatdozent Dr. Roland Waldi