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GRK 686:  Mechanismen der Entstehung solider Tumoren und experimentelle Therapiekonzepte

Fachliche Zuordnung Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung Förderung von 2001 bis 2004
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 273245
 
Das Graduiertenkolleg befasst sich mit den zellulären und exogenen Einflüssen auf die Entstehung von soliden Tumoren und mit der Entwicklung neuartiger antitumorigener Therapien. Hierfür verbindet das Kolleg medizinisch/klinisch relevante Krankheitsforschung und naturwissenschaftliche Grundlagenforschung auf multidisziplinärerer Ebene, unter Einbeziehung der Fachgebiete Biochemie, Molekularbiologie, Pathophysiologie, Humangenetik, Onkologie, Pharmakologie, Strahlenbiologie und Virologie. Ein wichtiges Ausbildungsziel des Programms besteht darin, einerseits Medizinstudenten einen intensiveren Zugang zu der onkologischen Grundlagenforschung zu ermöglichen und andererseits graduierte Naturwissenschaftler im Rahmen ihrer Dissertation an klinisch-onkologische Forschungsthemen heranzuführen. Als integraler Bestandteil wird deshalb den Kollegiaten ein zusätzliches Unterrichtsangebot in Form von interdisziplinären Lehrveranstaltungen, einer onkologischen Ringvorlesung, mehreren weiterbildenden Seminarreihen und fachspezifisch-methodenorientierten Doktorandenpraktika angeboten.
DFG-Verfahren Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
 
 

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