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Somatische Diversifikation eines transgenen T Zellrezeptors zur Steigerung antiviraler Immunität und Verhinderung von Immunpathologie (P16)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Förderung
Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 256073931
In einem lymphopenen Wirt kann es bei ungenügender Beseitigung eines Pathogens zur chronischen Aktivierung des Immunsystems kommen. Modellhaft wollen wir untersuchen, ob die mittels des CRIPRS/Cas-Systems erzielte somatische Diversifizierung eines T Zellrezeptors, der spezifisch ein im Kontext von MHC Klasse II präsentiertes LCMV-kodiertes Antigen erkennt, zur Entstehung eines diversen Repertoires von CD4 und CD8 T Zellen führt. Ziel der Arbeiten ist es festzustellen, ob dann eine LCMV-Infektion kontrolliert und damit die ansonsten durch CD4 Zellen ausgelöste Immunpathologie unterdrückt wird.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mitantragstellende Institution
Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik
Teilprojektleiter
Dr. Thomas Boehm