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Entwurf und Analyse optimaler Übertragungsverfahren für Mehrnutzer-Kommunikationssysteme mit adaptiven Sende- und Empfangsstrategien sowie Anpassung der Sendeleistungen
Antragsteller
Dr.-Ing. Martin Schubert
Fachliche Zuordnung
Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung
Förderung von 2006 bis 2011
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 27665080
Zukünftige drahtlose Übertragungssysteme werden hohe Anforderungen an die Nutzerdichte und die Dienstegüte (Quality-of-Service, QoS) stellen. Dem entgegen steht die gegenseite Störung der Nutzer durch Übersprechen (Interferenz). Für Systeme mit hoher Nutzerdichte und großem Verkehrsaufkommen verhindert die Interferenz, dass eine hohe spektrale Effizienz pro Nutzer erzielt werden kann. Techniken zur Interferenzvermeidung und -reduktion, sowie die Ressourcen- Allokation (die Zuteilung von Sendeleistungen an Kanäle unter Berücksichtigung von Interferenz) sind Schlüsseltechnologien, die in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung von neuen Techniken zur Ressourcen-Allokation, unter der Annahme dass adaptive Strategien zur Interferenzreduktion am Empfänger und am Sender eingesetzt werden können.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen