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Untersuchung von Spinsystemen mittels ab-initio-Quanten-Monte-Carlo- und Störungstheorie (B13*)

Fachliche Zuordnung Theoretische Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 31867626
 
Wichtigstes Ziel des Projektes ist es, unter Verwendung von Alternativen zur Dichtefunktionaltheorie (DFT) zu einer präzisen Beschreibung der elektronischen, magnetischen und phononischen Eigenschaften ausgewählter Quantenspinsysteme aus dem Forschungsprogramm des SFB/TR 49 zu gelangen.Zur Anwendung kommen dabei unter anderem das ab-initio Quanten-Monte-Carlo-Verfahren und die Störungsreihenentwicklung. Unser Schwerpunkt wird dabei auf der Untersuchung von (1) Kupferhalogeniden Cs2CuCl4-xBrx mit Dreiecksgitter und einstellbarem Grad der magnetischen Frustration x und (2) Cu3(CO3)2(OH)2 (Azurit) mit anisotroper Diamantkettenstruktur liegen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Goethe-Universität Frankfurt am Main
Teilprojektleiterinnen Dr. Kateryna Foyevtsova, bis 4/2017; Professorin Dr. Maria Roser Valenti
 
 

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