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Additive Fertigung dreidimensionaler Bauteiloberflächen (B11)

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 2015 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 172116086
 
Die dreidimensionale additive Fertigung wird dahingehend erweitert, dass metallische 3D Mikrostrukturen direkt gedruckt werden können. Aufbauend auf Vorarbeiten werden neuartige Photolacke entwickelt, die eine direkte photochemische Reduktion aus Metallsalzen ermöglichen. Die entstehenden Nanopartikel agglomerieren und werden mittels eines zweiten Lasers gesintert. Dieses Verfahren kann die etablierte additive Fertigung von Metallen auf der Makroskala erstmals auch auf die Mikroskala ausdehnen. Derartige Strukturen werden auf ihr Gefüge, ihre mechanischen und tribologischen Eigenschaften untersucht.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
 
 

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