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Entwicklung neuartiger Strategien zum Schutz des Restgehörs bei EAS-versorgten Patienten: In vitro-Untersuchungen zum Einfluss der elektrischen Stimulation in Kombination mit oto- und neuroprotektiven Substanzen auf das Corti Organ

Fachliche Zuordnung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Phoniatrie und Audiologie
Förderung Förderung von 2015 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 280173577
 
Erstellungsjahr 2020

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Die im Rahmen dieses Projektes durchgeführten Arbeiten sind von klinischer Relevanz. Sie zeigen, dass unter Bestimmten Voraussetzungen, die elektrische Stimulation Zellen in vitro schädigen kann. Auch zeigt die Arbeit auf, dass möglicherweise reaktive Sauerstoffspezies und Inflammation die mechanistische Ursache der Schädigung sein kann. Inwiefern diese Schädigung auch in vivo auftreten kann, ist unklar und wird der Fokus weiterführender Arbeiten sein. Auch die genaue molekulare Signatur der Schädigung soll in weiterführenden Arbeiten untersucht werden.

 
 

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