Erwerb einer überregionalen Lizenz zur Bereitstellung digitaler Publikationen: Linguistics, Literature and Humanities II (DeGruyter, Zeitschriften)

• Antragsteller: Professor Dr. Wolfram Horstmann
• Fachliche Zuordnung: Accounting und Finance ; Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft ; Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen ; Einzelsprachwissenschaften, Historische Linguistik ; Empirische Sozialforschung ; Europäische und Amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaften ; Evangelische Theologie ; Frühneuzeitliche Geschichte ; Germanistische Literatur- und Kulturwissenschaften (Neuere deutsche Literatur) ; Germanistische Mediävistik (Ältere deutsche Literatur) ; Geschichte der Philosophie ; Katholische Theologie ; Kunstgeschichte ; Mittelalterliche Geschichte ; Neuere und Neueste Geschichte (einschl. Europäische Geschichte der Neuzeit und Außereuropäische Geschichte) ; Praktische Philosophie ; Religionswissenschaft und Judaistik ; Theoretische Philosophie ; Wirtschafts- und Sozialgeschichte ; Wirtschaftspolitik, Angewandte Volkswirtschaftslehre ; Wirtschaftstheorie ; Wissenschaftsgeschichte
• Förderung: Förderung von 2015 bis 2022
• Projektkennung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 284318223

Nach Maßgabe der „Grundsätze für den Erwerb DFG-geförderter überregionaler Lizenzen“ [1] und im Einklang mit den im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der Wissenschaftsorganisationen formulierten Zielsetzungen für Nationale Lizenzen, die der Verbesserung der Literaturversorgung in Forschung und Lehre dienen („Allianz-Lizenzen“) [2] wurde ein Angebot für das folgende digitale Objekt verhandelt:• Linguistics, Literature and Humanities II (De Gruyter, Zeitschriften)Das Produkt soll für die Jahre 2019-2021 subskribiert, im Rahmen eines überregionalen Opt-In-Konsortiums bereitgestellt und kooperativ durch Beiträge der Konsortialteilnehmer sowie einen Förderbetrag der DFG finanziert werden. Die vorgelegten Verhandlungsergebnisse weisen hinsichtlich des Geschäftsmodells und der Lizenzkonditionen einen hohen Innovationscharakter auf. Sie entsprechen damit dem hohen Standard der „Allianz-Lizenzen“ und können auch für andere Lizenzierungskontexte richtungsweisend sein. [1] Vgl. http://www.dfg.de/formulare/12_181/ [2] Vgl. https://www.allianzinitiative.de/archiv/nationale-lizenzierung.html

• DFG-Verfahren: Publizieren und Lizenzieren (Wiss. Literaturversorgung und Informationssysteme)
• Mitverantwortlich(e): Kristine Hillenkötter