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Anwenderseitige Körpererfahrung und Mensch-Maschine-Schnittstellen in der (Assistenz-)Robotik

Fachliche Zuordnung Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Mensch-Maschine-Systeme
Automatisierungstechnik, Mechatronik, Regelungssysteme, Intelligente Technische Systeme, Robotik
Förderung Förderung von 2015 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286735618
 
Das wissenschaftliche Netzwerk "Anwenderseitige Körpererfahrung und Mensch-Maschine-Schnittstellen in der (Assisstenz-)Robotik" befasst sich mit der Körpererfahrung von Menschen, die Assistenzroboter oder andere körper-/nutzernahe Robotiksysteme verwenden. Die Ziele des wissenschaftlichen Netzwerks umfassen die Erkundung der technischen Möglichkeiten zur Verbesserung der Erfahrung durch geeignete Mensch-Roboter-Schnittstellen und Roboter-Designs. Hierzu analysieren und diskutieren die Teilnehmer Maße zur Beurteilung der Körpererfahrung sowie deren Berücksichtigung in neuen Entwurfsmethoden. Dies beinhaltet die Identifikation von vielversprechenden Wahrnehmungskanälen und die Vorbereitung von Fuß- und Hand-Robotern für die experimentelle Untersuchung von "Rubber Limb Illusions" und Schnittstellen-Designs. Zudem werden Serious Games als eine Möglichkeit untersucht, um Leistung und Stimulus-Signal-Abbildung zu bewerten. Derzeit deckt keine Organisationsstruktur das inhaltliche Themenspektrum dieses wissenschaftlichen Netzwerks ab. Neben dem Schließen dieser Lücke, planen die Teilnehmer eine gemeinsame Veröffentlichung, die auf dem innerhalb des wissenschaftlichen Netzwerkes ausgetauschten Wissen basiert. Ein mittelfristiges Ziel des Netzwerks ist es, den Weg für weitere gemeinsame Forschung ebnen und Themen und Fragestellungen für die gemeinsame Folgeprojekte zu suchen.
DFG-Verfahren Wissenschaftliche Netzwerke
 
 

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