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Realraumabbildung der Struktur der Eisdoppellage auf Metallsubstraten

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Förderung Förderung von 2006 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 28832492
 
Aufgrund der technologischen Bedeutung der H2O/Metallgrenfläche wird diese bereits seit Jahrzehnten mittels obeflächenphysikalischer Methoden unter UHV-Bedingungen untersucht. Lange Zeit ging man davon aus, dass bereits die erste Doppellage durch die leicht relaxierte hexagonale Eisstruktur dominiert wird. Neuere experimentelle und theoretische Resultate gewonnen an den Modellsubstraten Pt(111) und Ru(0001) zeigen jedoch ein deutlich komplexeres und bisher uneinheitliches Bild. Im Rahmen dieses Projektes soll die Tieftemperatur-Rastertunnelmikroskopie und -spektroskopie dazu verwandt werden, die atomare Anordnung der Eisdoppellage auf den genannten Substraten aufzuklären. Aufgrund der offensichtlichen Strukturunterschiede zwischen H2O und D2O werden beide als Adsorbat eingesetzt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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