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Pathogene Mechanismen bei Multipler Sklerose: die Rolle koinhibitorischer Signale der B7/CD28 Familie in der ZNS-Immunregulation (A08)

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung von 2006 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 5484259
 
Ziel des Projekts ist die Charakterisierung inhibitorischer Signale und regulatorischer Zellpopulationen im Hinblick auf die Mechanismen entzündungsbedingter Demyelinisierung und axonaler Schädigung bei neuroinflammatorischen Erkrankungen. Es ist geplant, das Cre/lox–mediierte Gentargeting zu nutzen, um neue gewebe- und zellspezifische Mutanten für B7-H1 auf bestimmten Zelltypen zu erhalten. Zudem untersuchen wir die Bedeutung immuninhibitorischer Signalwege und suppressiver Zellpopulationen in neuen und spontanen Modellen der MS.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Heinz Wiendl
 
 

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