Charakterisierung und Validierung neuer diagnostischer und therapeutischer Marker für das Mammakarzinom mittels Genchip-Technologie
Zusammenfassung der Projektergebnisse
Während meines dfg-geförderten Aufenthaltes am MDACC habe ich im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte die Gelegenheit gehabt, einen Beitrag zu der Charakterisierung des tripelnegativen Mammakarzinonis zu leisten. Darüber hinaus stellen einige der durchgeführten Laborarbeiten eine wichtige Voraussetzung für die geplanten Anschlussprojekte dar, die ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland (Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universität Münster) durchführen werde. Darüber hinaus hatte ich neben der Forschungstätigkeit, sofern es meine Forschungsprojekte erlaubten, auch die Möglichkeit zur klinischen Weiterbildung genutzt, z.B. (a) durch temporäre klinische Observation in den Abteilungen für Breast Medical Oncology und Breast Medical Oncology und (b) durch die Teilnahme an Vorlesungen und interdisziplinären Weiterbildungen. Des Weiteren habe ich die Möglichkeit zu Kollaborationen mit europäischen Instituten genutzt, wie beispielsweise dem „Institute Jules Bordet", Brüssel, Belgien und dem „Institute Gustave Roussy", Paris, Frankreich. Insbesondere mit dem „Institute Jules Bordet" sind Anschlussprojekte geplant.
