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Konfokales Laser-Scanning Mikroskop
Fachliche Zuordnung
Neurowissenschaften
Förderung
Förderung in 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 298766289
Das beantragte konfokale Mikroskop soll die derzeit in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie vorhandenen analytischen Möglichkeiten deutlich erweitern. Die Anschaffung eines eigenen Gerätes für die Klinik für Psychiatrie ist nach Neuberufung des Klinikdirektors und im Zusammenhang mit der Neueinrichtung des Forschungslabors für die Arbeitsgruppe Molekulare Neurodegeneration notwendig. Wir rechnen damit, dass das Gerät an etwa 5 Tagen pro Woche genutzt wird. Im Hinblick auf die zu erwartende Verwendung im Rahmen der geplanten Forschungsvorhaben, der Einarbeitung und Ausbildung neuer Mitarbeiter sowie der studentischen Lehre ist es erforderlich, über ein eigenes Mikroskop zu verfügen. Besonders im Hinblick auf die geplanten "Live-Cell-Imaging" Studien ist eine räumliche Nähe zwischen Zellkultur-Laboren und der Messeinheit unabdingbar, da ein Transport lebender (u. U. gentechnisch veränderter) Zellen und Gewebe impraktikabel ist. Eine Mitnutzung bereits vorhandener Geräte ist aufgrund der geplanten täglichen Nutzungsdauer nicht möglich.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Konfokales Laser-Scanning Mikroskop
Gerätegruppe
5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution
Georg-August-Universität Göttingen
Universitätsmedizin Göttingen
Universitätsmedizin Göttingen
Leiter
Professor Dr. Jens Wiltfang