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Das Heroische im interkulturellen und politischen Spannungsfeld der imperialen römischen Welt bis zum 7. Jahrhundert (D01 [A02, B01])
Fachliche Zuordnung
Alte Geschichte
Klassische, Provinzialrömische, Christliche und Islamische Archäologie
Klassische, Provinzialrömische, Christliche und Islamische Archäologie
Förderung
Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 181750155
Das Teilprojekt untersucht im Verbund von Alter Geschichte und Klassischer Archäologie, wie Heroen, Helden und Heroisierungen in visuellen und textlichen Medien in der kulturellen und politischen Praxis im Imperium Romanum und den Königreichen der poströmischen Welt zwischen dem späten 1. Jh. v. Chr. und dem 6./7. Jh. n. Chr. wirksam wurden. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Kohäsionsstiftungen, Identitätskonstitutionen und Konfliktverschärfungen unter sich wandelnden politischen Bedingungen im Imperium Romanum mit seinen imperial verklammerten Erfahrungsräumen durch heroische Attraktion sowie um Helden- und Herrscherfiguren konstruierte 'politische Mythen' erreicht wurden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 948:
Helden - Heroisierungen - Heroismen. Transformationen und Konjunkturen von der Antike bis zur Moderne
Antragstellende Institution
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Peter Eich; Professor Dr. Ralf von den Hoff; Professorin Dr. Sitta von Reden