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Magnetostriktive Multilagen für magnetoelektrische Sensoren (A01)
Fachliche Zuordnung
Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Mechanische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen und ihre mikrostrukturellen Ursachen
Mechanische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen und ihre mikrostrukturellen Ursachen
Förderung
Förderung seit 2016
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
Das Projekt konzentriert sich auf Aspekte der Abscheidung, der Strukturierung und der hochentwickelten magnetooptischen Charakterisierung neuartiger magnetostriktiver Multilagen, die als piezomagnetische Phase in den fortschreitenden magnetoelektrischen (ME) Sensorstrukturen zum Einsatz kommen. Ziel ist die Detektionsgrenze derzeitiger und künftiger ME Sensoransätze zu verbessern. Im Projekt werden wir Konzepte erforschen, um die effektiven Eigenschaften der Multilagen auf die unterschiedlichen ME Sensoren des SFBs einzustellen, da sich die Sensoren in den verwendeten Substraten, Sensorgrößen und Dicken sowie in den Charakteristika der magnetischen Anregung unterscheiden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1261:
Magnetoelektrische Sensoren: von Kompositmaterialien zu biomagnetischer Diagnose
Großgeräte
Multi-beam optical sensor
Gerätegruppe
6970 Bauelemente und Baugruppen für Fernmeß-, Fernwirk- und Steuer-Systeme
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr.-Ing. Jeffrey McCord; Dr. Dirk Meyners