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Mikrostruktur und strukturelle Änderungen von magnetoelektrischen Sensoren (A06)

Fachliche Zuordnung Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Herstellung und Eigenschaften von Funktionsmaterialien
Förderung Förderung seit 2016
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 286471992
 
Das Projekt fokussiert auf die Entwicklung und Anwendung komplementärer Transmissionselektronenmikroskopie- (TEM) und Synchrotron-basierter Röntgenstreutechniken (XRD) zwecks Charakterisierung neuartiger Sensorsysteme auf Multiskalen und mit hervorragender Auflösung und Präzision. Die Synergien neuer Methodenkombinationen zur Bestimmung der amorphen Struktur von magnetischen Materialien werden ausgenutzt. In situ TEM und neuartige operando XRD zeigen die chemischen und strukturellen Veränderungen der Sensoren und ihrer Komponenten bei Herstellung und Betrieb an. Folglich können Realstruktur-Eigenschaftsbeziehungen für hochempfindliche und rauscharme Sensoren abgeleitet werden.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professor Dr. Lorenz Kienle; Privatdozentin Dr. Bridget Murphy
 
 

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