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Flotilline bei der Regulation der desmosomalen Adhäsion beim Pemphigus

Fachliche Zuordnung Dermatologie
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 289113135
 
Die Adhäsion von Hautzellen ist wichtig für die Funktion der Epidermis als Barriere, und Störungen dieser Adhäsion können schwerwiegende Erkrankungen auslösen. Daher ist es wichtig, die Mechanismen der Adhäsion auf molekularer Ebene zu charakterisieren. In diesem Projekt wird die Rolle der Proteine der Flotillin-Familie bei der desmosomalen Adhäsion untersucht. Unsere Daten zeigen, dass Flotilline mit den desmosomalen Adhäsionsproteinen Komplexe bilden können und ihre Expression beeinflussen. Hier wird untersucht, wie Flotilline die Dynamik der Desmosomen beeinflussen und welche Rolle sie beim Pemphigus spielen. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den zellulären Transportprozessen der desmosomalen Adhäsionsproteine sowie auf den Signalprozessen, die durch Pemphigus-Autoantikörper ausgelöst und durch Flotilline beeinflusst werden.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
Mitverantwortlich(e) Dr. Antje Banning
 
 

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