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Phosphoinositid Schalter in Neurone: Implikationen für die Membrandynamik, die axonale Morphogenese und das kortikalen Aktin-Zytoskelett (A10)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 278001972
 
Während der Embryonalentwicklung sind Phosphoinositiden (PI) der Plasmamembran wesentlich an der Etablierung und Aufrechterhaltung der neuronalen Morphologie beteiligt. Hier sind im speziellen die Spezifische Verteilung der PIs und deren Kopplung zur Organisation des kortikalen Aktinzytoskellet von großer Bedeutung. In diesem Projekt möchten wir adressieren, in welchem Umfang die Zusammensetzungen der PIs, sowie die Konzentration und dynamische Umsatz von PIs in lokalisierten Plasmamembran-Regionen bei der Organisation von Signal-Hubs und Aktin-abhängige Membranumbau essentiell beteiligt sind.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Britta Eickholt
 
 

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