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Planung: Modellbasierte Transitionsplanung gekoppelter Kommunikationssysteme unter beschränkter Beobachtbarkeit (B04)

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Automatisierungstechnik, Mechatronik, Regelungssysteme, Intelligente Technische Systeme, Robotik
Bild- und Sprachverarbeitung, Computergraphik und Visualisierung, Human Computer Interaction, Ubiquitous und Wearable Computing
Sicherheit und Verlässlichkeit, Betriebs-, Kommunikations- und verteilte Systeme
Förderung Förderung seit 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 210487104
 
Das Teilprojekt B4 entwickelt Verfahren zur Planung von Transitionen zwischen verfügbaren Kommunikationsmechanismen unter Verwendung probabilistischer Verfahren. Dabei werden insbesondere interagierende, benachbarte Kommunikationssysteme im Kernnetz betrachtet. Das Ziel des Teilprojekts liegt in der Untersuchung der Kopplung der modellbasierten Transitionsplanung einzelner transitionsfähiger Kommunikationssysteme unter beschränkter Beobachtbarkeit. Für die Planung von Transitionen werden Leistungsbewertungsmetriken der Warteschlangentheorie zugrunde gelegt. Die Modellierung der Kopplung von Kommunikationssystemen basiert auf der Markov-Entscheidungstheorie und einer approximativen lokalen Dekomposition der Optimierung der erzielbaren Kommunikationsleistung.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität Darmstadt
 
 

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