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Individuum-spezifisches Verhalten bei der En- und Dekodierung prosodischer Prominenz (A02)

Fachliche Zuordnung Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Persönlichkeitspsychologie, Klinische und Medizinische Psychologie, Methoden
Förderung Förderung seit 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 281511265
 
Die Variabilität in der Enkodierung und Dekodierung prosodischer Prominenz hängt nicht nur von linguistischen Faktoren (z.B. Cue-Trading) oder kognitiven Faktoren (z.B. Fähigkeiten zur Perspektivübernahme) ab, sondern auch von dem konkreten situativen Kontext, in dem sie untersucht wird (z.B. Aufgabenanforderungen). Wir werden uns auf die Verwendung von Prominenz in dyadischen Interaktionen konzentrieren, um verschiedene Quellen der Variabilität zu identifizieren und um die kognitiven Prozesse und die zugrunde liegenden neurobiologischen Mechanismen zu untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität zu Köln
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Martine Grice; Professor Dr. Kai Vogeley
 
 

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