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Interaktion von nominalen und verbalen Eigenschaften bei Differentieller Objektmarkierung (B04)
Fachliche Zuordnung
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Einzelsprachwissenschaften, Historische Linguistik
Einzelsprachwissenschaften, Historische Linguistik
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 281511265
Differentielle Objektmarkierung (DOM) wird, aufbauend auf den Ergebnissen aus Phase I, in Phase II als Ergebnis einer komplexen Interaktion von verbalen und nominalen Prominenzeigenschaften untersucht. Mit Fokus auf die Sprachen Spanisch und Türkisch besteht eine der wesentlichen Herausforderungen darin, zu verstehen, warum DOM von den zwei eher konträren verbalen Prominenzeigenschaften Agentivität und Affiziertheit bestimmt wird. Des Weiteren zielt das Projekt darauf, DOM in Kontexten mit drei (oder mehr) Argumenten zu erfassen, sowie darauf, den Einfluss von DOM auf die Diskursstruktur aufzuzeigen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1252:
Prominenz in Sprache
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Teilprojektleiter
Professor Dr. Marco García García; Professor Dr. Klaus von Heusinger