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Nichtplanare heterozyklische Elektronenakzeptormoleküle für die organische Elektronik (A04)
Fachliche Zuordnung
Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 281029004
Zum einen wird das etablierte Motiv des Triptycene-Endcappings als Synthon zum Kristall-Engineering ausgedehnter Heteroaromaten erweitert und diese Strukturen für Charge-Transfer-Kristalle verwendet. Des Weiteren werden Aza-Derivate des Benzothienobenzothiophens synthetisiert. Zum anderen werden N-heterocyclische Analoga negativ gekrümmter Strukturen wie das Hexabenzoovalen oder eines Affensattel-PAKs hergestellt. Ein letzter Teilaspekt des Projektes ist die Synthese großer (multi-)radikalischer N-heterozyklischer Systeme. Die Struktur-Eigenschaftsbeziehungen aller neuen Verbindungen werden in enger Kooperation innerhalb des SFBs mit theoretischen und physikalischen Methoden untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1249:
N-Heteropolyzyklen als Funktionsmaterialien
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Professor Dr. Michael Mastalerz