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Kann durch geeignete Methoden der E-Governance das situative Maß an nachteiligem "Doing Gender" limitiert und geschlechtergerecht gewendet werden?

Subject Area Security and Dependability, Operating-, Communication- and Distributed Systems
Term from 2007 to 2011
Project identifier Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Project number 34221490
 
Wir haben in unserem Erstantrag im Rahmen der allgemeinen Theorie der Ko- Konstruktion von Technik und Geschlecht die These vertreten, dass die Veralltäglichung von E-Learning eine wichtige Rolle bei der geschlechtsspezifischen Identifikation und Selbsteinschätzung in Bezug auf E-Learning als Technik spielt. Wir gingen davon aus, dass die zunehmende und zunehmend notwendige Nutzung zu einer geschlechtsneutraleren Habitualisierung von E-Learning führt, und dadurch das Thema E-Learning in seiner Eignung zur geschlechtlichen Differenzierung in der sozialen Interaktion und im Selbstbild abnimmt. Durch die von uns durchgeführte Metaanalyse haben sich die Forschungsanstrengungen auf den Aspekt der Selbsteinschätzung in Hinsicht auf Nutzungskompetenz fokussiert. Denn es zeigt sich ein enger Zusammenhang zwischen der Nutzung von ELearning und der selbsteingeschätzten Kompetenz der NutzerInnen, wobei die eigene Kompetenzeinschätzung geschlechtlich geprägt ist. Diese Fokussierung und organisatorische Rahmenbedingungen haben zu einer beschränkten Modifikation unserer Forschungsmethoden geführt.
DFG Programme Research Grants
Ehemalige Antragstellerin Professorin Dr. Britta Schinzel, until 9/2009
 
 

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