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Hepatitis B-Viren als molekulare Sonden für die systembiologische Analyse der hepatozellulären Differenzierung und Polarität

Fachliche Zuordnung Virologie
Förderung Förderung von 2006 bis 2010
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 34877752
 
Ein der in vivo Situation vergleichbarer Differenzierungsgrad von primären Hepatozyten und abgeleiteter Zelllinien ist für deren Infizierbarkeit mit Hepatitis B-Viren (HBV) essentiell. Mit HBV als Sonde sollen sytembiologische Analysen durchgeführt werden, um molekulare Mechanismen der Induktion und Erhaltung der hepatozellulären Differenzierung unter besonderer Berücksichtigung der polaren Transportprozesse und Signalkaskaden aufzuklären sowie Vorgänge beim Eintritt von HBV in die Zelle, daran beteiligte Rezeptoren und die Funktion von Lipiden für die Virus-Wirtswechselwirkung detailliert zu charakterisieren.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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