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Constraint-Basierte operationelle Konsistenz evolvierender Software Systeme

Fachliche Zuordnung Softwaretechnik und Programmiersprachen
Theoretische Informatik
Förderung Förderung von 2017 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 351097374
 
Erstellungsjahr 2024

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Das Projekt dreht sich um die Zusammenführung von statischen und Laufzeiteigenschaften von Programmen zu Verifikationszwecken. Damit soll langfristig die Verifikation evolvierender Software unterstützt werden. Aufgrund der Kürzung der Projektmittel und der durch die Pandemie erschwerten Feinabstimmung, wurde auf die ursprünglich vorgesehene methodische Integration verzichtet und die Projektpartner konzentrierten sich auf die unabhängig erreichbaren Projektziele: In Dortmund wurden statische glass box Programmanalysen, grey box Verfahren wie Laufzeitverifikation und Monitore, sowie black box Modelle des Automatenlernens kombiniert. Der Ansatz wurde mit einem bei der Springer AG eingesetzten Begutachtungssystem, sowie bei einer durch ChatGPT unterstützten Migrierung evaluiert. In Darmstadt konzentrierte man sich auf die inkrementelle Annotierung von Code durch Softwareingenieure, die keine Expertise in formalen Spezifikationssprachen haben. Es wurde der Prototyp eines Assistenzsystems entwickelt, das einen bei der graduellen Spezifikation unterstützt und, basierend auf existierenden Programmläufen, in der Lage ist Fehler zu finden. Die Arbeiten führten zu erfolgreichen Nachfolgeprojekten bei der DFG bzw. beim Nationalen Forschungszentrum für Cybersicherheit ATHENE.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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