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Entwicklung und Anwendung einer flexiblen Synthese ungeschützter kolloidaler Pt Na-nopartikel als präparative Plattform für gezielte Degradationsstudien in der Elektrokatalyse

Antragsteller Professor Dr.-Ing. Bastian Etzold, seit 12/2018
Fachliche Zuordnung Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung Förderung von 2017 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 354106573
 
Erstellungsjahr 2021

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Es gelang in der Pt NP Polyolsynthese die Induktion der Pt NP Synthese auf den Bereich des sichtbares Lichts und damit den üblichen pH Bereich zu erweitern und die erhaltenen Ergebnisse wurde für mechanistische Modellaussagen genutzt. Das Misslingen des Kristallkeimvermitteltes Wachstum konnte dabei durch die mechanistischen Erkenntnisse aus der photochemischen NP-Synthese erklärt werden. Die Erkenntnisse aus der Größensteuerung der Pt NP Synthese sind jedoch nicht übertragbar auf Ir NP. Zu dem jetzigen Stand scheint eine entsprechende Größensteuerung von Ir NP nicht möglich. Die Ergebnisse aus den Zersetzungsstudien zeigen, dass die Kombination aus GDE und SAXS einen unkomplizierten Weg für vergleichende Zersetzungsstudien unterschiedlicher Brennstoffkatalysatoren ermöglicht und somit das Streben nach verbesserten Brennstoffzellen Katalysatoren unterstützt. Diese Messmethode ermöglicht die Durchführung zahlreicher Folgeprojekte.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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