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Koordinationsfonds
Antragsteller
Professor Dr.-Ing. Christian Rehtanz
Fachliche Zuordnung
Elektrische Energiesysteme, Power Management, Leistungselektronik, elektrische Maschinen und Antriebe
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 360844198
Das Koordinationsprojekt der zweiten Phase des Schwerpunktprogramms 1984 "Hybride und multimodale Energiesysteme: Systemtheoretische Methoden für die Transformation und den Betrieb komplexer Netze" zielt darauf ab, einen Kooperationsrahmen zu schaffen, um den überregionalen wissenschaftlichen Austausch zwischen den Mitglieder*innen des Programms und der internationalen Forschungsgemeinschaft zu fördern. In der zweiten Phase ist die Koordination bestrebt, die Zusammenarbeit zwischen den Mitglieder*innen des Programms zu intensivieren und auszuweiten um einen Beitrag zur Erreichung gemeinsamer Entwicklungen und Erkenntnisse zu leisten und somit zur Gewährleistung der Effizienz, Sicherheit und Stabilität des Energiesystems von morgen beizutragen. Verschiedene Maßnahmen werden zu diesem Zweck ergriffen:(i) Es werden mehrere Workshops, Meetings und Schulungen geplant und koordiniert, um die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen den Mitgliedern des Programms zu fördern.(ii) Mehrere internationale Forscher*innen und Expert*innen werden zur Zusammenarbeit und zu Forschungsaufenthalten eingeladen, um sicherzustellen, dass die Mitglieder des Programms kontinuierlich über die neuesten wissenschaftlichen Trends auf globaler Ebene informiert werden und Zugang zu neuen Methoden haben.(iii) Eine Versuchs- und Integrationsplattform für das gemeinsame Testen und Untersuchen von Methoden, Modellen und Algorithmen, die im Rahmen des Programms entwickelt werden, wird kontinuierlich weiterentwickelt und zur Verfügung gestellt.(iv) Es werden mehrere Maßnahmen zur externen Darstellung ergriffen, um sicherzustellen, dass die Arbeiten und Ergebnisse des Schwerpunktprogramms der einschlägigen Forschungsgemeinschaft kontinuierlich zur Verfügung gestellt werden. Zu diesen Maßnahmen gehören die Organisation von Sondersitzungen auf einschlägigen Konferenzen, die Beantragung von Sonderausgaben in wissenschaftlichen Journalen und die Verwaltung der Inhalte der Webseite und des YouTube-Kanals des Programms.(v) Mehrere Maßnahmen zur Chancengleichheit werden ergriffen, um gendergerechte Strukturen zu schaffen, die Arbeit innerhalb des Schwerpunktprogramms familienfreundlicher zu gestalten und um weibliche und diverse Forscher*innen beim Aufstieg in ihrer wissenschaftlichen Karriere zu unterstützen.IT-Werkzeuge für die interne Zusammenarbeit werden entwickelt, zur Verfügung gestellt und gepflegt.
DFG-Verfahren
Schwerpunktprogramme