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Gekoppelte Zufallsmatrizen in Feldtheorie und statistischer Mechanik (C06)
Fachliche Zuordnung
Mathematik
Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Kern- und Elementarteilchenphysik, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Felder
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 317210226
In diesem Projekt untersuchen wir Zufallsmatrizen, die nicht unabhängig sind. Die Betonung wird auf gekoppelte nicht-hermitesche Matrizen mit komplexen Eigenwerten gelegt, und deren Interpolation zum hermiteschen Limes. Dieses Thema hat sich in der vergangenen Förderperiode wesentlich weiterentwickelt, bezüglich analytischer Aspekte, Klassifikation und Anwendungen in der statistischen Mechanik und Feldtheorie. Ein tieferes Verständnis des verwandten Problems von zweidimensionalen, statischen Coulomb-Gasen in einem beschränkenden Potential wird bei beliebiger Temperatur angestrebt, was den Rahmen der Zufallsmatrizen erweitert.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1283:
Unsicherheit beherrschen und Zufall sowie Unordnung nutzen in Analysis, Stochastik und deren Anwendungen
Antragstellende Institution
Universität Bielefeld
Teilprojektleiter
Professor Dr. Gernot Akemann