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GRK 1006: Kunst und Technik. Material und Form in künstlerischen und technischen Gestaltungsprozessen
Fachliche Zuordnung
Kunst-, Musik-, Theater- und Medienwissenschaften
Bauwesen und Architektur
Produktionstechnik
Werkstofftechnik
Bauwesen und Architektur
Produktionstechnik
Werkstofftechnik
Förderung
Förderung von 2005 bis 2014
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 370878
Das Ziel des Graduiertenkollegs besteht darin, weit auseinander liegende ingenieur- und geisteswissenschaftliche Forschungsgebiete durch übergeordnete Fragestellungen zusammenzuführen.
Durch ein maßgeschneidertes Studienprogramm werden eine optimale Betreuung und kürzere Promotionszeiten in einer geistig anregenden, interdisziplinären Atmosphäre gewährleistet. Das Hinterfragen von kreativen Prozessen bei der Auseinandersetzung mit Materialien / Werkstoffen ermöglicht neue Impulse für die Disziplinen der Antragsteller. Das gemeinsame Forschungsinteresse richtet sich auf die Arbeitsprozesse (Vorgehensweise und Produktion) in Kunst und Technik, ihre inhärente Unterscheid- und Vergleichbarkeit, ihre Grenz- und Überlappungszonen und durch wechselseitige Inspiration oder Impulse bedingten Parallelentwicklungen. Dabei wird auch untersucht, inwieweit diese Arbeitsprozesse als kreativ zu bezeichnen sind und ob durch sie neue Beziehungen hergestellt, originelle Lösungen gefunden oder Probleme in einem anderen Licht dargestellt werden können.
Materialien bzw. Werkstoffe stehen an der Schnittstelle von Ingenieurwissenschaften und künstlerischen Disziplinen. Das Kolleg befasst sich mit neuen Entwicklungen auf den Gebieten der Technischen Keramik, der Kunststoffe und Verbundwerkstoffe sowie des Betonbaus. Die Promotionen sind entweder ingenieurwissenschaftlich (Dr.-Ing.) oder geisteswissenschaftlich (Dr. phil.) ausgerichtet.
Die Bedeutung der Ästhetik in Technik und Kunst wird untersucht. Im Zentrum steht die Frage der Formfindung bzw. der Abhängigkeit zwischen technischen Eigenschaften und Formgebung.
Der Einfluss technischer Verfahren auf die künstlerischen Disziplinen Literatur, Musik und Architektur wird erforscht. Ein Schwerpunkt liegt dabei auch in der Untersuchung der Bedingungen für die Entstehung kreativer Lösungen, etwa in der Angewandten Kunst oder in der Stadtplanung. Methodisch sind diese Fragestellungen in drei Forschungsansätzen strukturiert: historisch, gegenwartsbezogen und theoriebezogen.
Die Antragsteller erwarten eine Belebung ihrer Disziplinen durch neue Impulse, welche sich aus dem Erkennen von Parallelen bei kreativen Prozessen und der Auseinandersetzung mit Materialien und Werkstoffen ergeben.
Durch ein maßgeschneidertes Studienprogramm werden eine optimale Betreuung und kürzere Promotionszeiten in einer geistig anregenden, interdisziplinären Atmosphäre gewährleistet. Das Hinterfragen von kreativen Prozessen bei der Auseinandersetzung mit Materialien / Werkstoffen ermöglicht neue Impulse für die Disziplinen der Antragsteller. Das gemeinsame Forschungsinteresse richtet sich auf die Arbeitsprozesse (Vorgehensweise und Produktion) in Kunst und Technik, ihre inhärente Unterscheid- und Vergleichbarkeit, ihre Grenz- und Überlappungszonen und durch wechselseitige Inspiration oder Impulse bedingten Parallelentwicklungen. Dabei wird auch untersucht, inwieweit diese Arbeitsprozesse als kreativ zu bezeichnen sind und ob durch sie neue Beziehungen hergestellt, originelle Lösungen gefunden oder Probleme in einem anderen Licht dargestellt werden können.
Materialien bzw. Werkstoffe stehen an der Schnittstelle von Ingenieurwissenschaften und künstlerischen Disziplinen. Das Kolleg befasst sich mit neuen Entwicklungen auf den Gebieten der Technischen Keramik, der Kunststoffe und Verbundwerkstoffe sowie des Betonbaus. Die Promotionen sind entweder ingenieurwissenschaftlich (Dr.-Ing.) oder geisteswissenschaftlich (Dr. phil.) ausgerichtet.
Die Bedeutung der Ästhetik in Technik und Kunst wird untersucht. Im Zentrum steht die Frage der Formfindung bzw. der Abhängigkeit zwischen technischen Eigenschaften und Formgebung.
Der Einfluss technischer Verfahren auf die künstlerischen Disziplinen Literatur, Musik und Architektur wird erforscht. Ein Schwerpunkt liegt dabei auch in der Untersuchung der Bedingungen für die Entstehung kreativer Lösungen, etwa in der Angewandten Kunst oder in der Stadtplanung. Methodisch sind diese Fragestellungen in drei Forschungsansätzen strukturiert: historisch, gegenwartsbezogen und theoriebezogen.
Die Antragsteller erwarten eine Belebung ihrer Disziplinen durch neue Impulse, welche sich aus dem Erkennen von Parallelen bei kreativen Prozessen und der Auseinandersetzung mit Materialien und Werkstoffen ergeben.
DFG-Verfahren
Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution
Technische Universität Hamburg
Sprecherin
Professorin Dr. Margarete Jarchow
beteiligte Wissenschaftler
Professor Dr. Paolo Fusi; Professor Dr. Thomas Hengartner (†); Professor Dr.-Ing. Karl Schulte (†); Professor Dr. Viktor Sigrist