Detailseite
GRK 1013: Prospektive Gestaltung von Mensch-Technik-Interaktion (prometei)
Fachliche Zuordnung
Produktionstechnik
Psychologie
Systemtechnik
Psychologie
Systemtechnik
Förderung
Förderung von 2004 bis 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 372729
Ziel des Graduiertenkollegs ist die Entwicklung und Integration von Methoden, Verfahren und Werkzeugen zur Berücksichtigung der Mensch-Maschine-Interaktion bereits in frühen Phasen der Gestaltung technischer Systeme. Weitere Ziele sind die Gewinnung von Daten, Erkenntnissen und Modellen zur Mensch-Technik-Interaktion, die in die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur prospektiven Gestaltung optimumnaher Mensch-Maschine-Systeme eingehen, und die Erarbeitung von Heuristiken, Best Practices und Prototypen.
Die Thematik wird in mehreren Forschungsschwerpunkten bearbeitet:
-- Entwicklungsmethodik für adaptive, kompetenzfördernde Mensch-Maschine-Systeme in frühen Produktentwicklungsphasen
-- Sicherheitsgewinn im Straßenverkehr durch benutzeradaptive Assistenz
-- Interaction Mock-ups für komplexe, technische Systeme
-- Usability Workbench: Methoden zur Benutzermodellierung und Systemevaluation
-- Einsatz von kognitiven Benutzermodellen in der Systemgestaltung
-- Funktionsteilung Mensch-Maschine und Arbeitsteilung Entwickler-Operateur: zwei Perspektiven auf Mensch-Maschine-Systeme
-- Prozess-Monitoring zur Beurteilung des Betriebsverhaltens komplexer verfahrenstechnischer Systeme
Dabei werden wichtige Themenbereiche der prospektiven Gestaltung von Mensch-Maschine-Interaktion in ausgewählten Domänen (Kraftfahrzeugführung, Prozessführung und interaktive Produkte aus dem Konsumgüterbereich) schwerpunktübergreifend bearbeitet:
-- Funktionsteilung
-- Kompetenzförderung/-erhalt
-- Bedienbarkeit/Benutzbarkeit
-- Sicherheit
-- Adaptivität technischer Systeme
-- Bedienermodellierung
Die Förderung des Dialogs und des Austausches von Wissen und Methoden zwischen den beteiligten Disziplinen sind wesentliche Ziele, an denen sich das Graduiertenkolleg messen lassen will. Daran orientiert sich auch das Studienprogramm, das als strukturierte und gezielte Unterstützung der Forschungsarbeiten der Kollegiaten angelegt ist. Es bietet spezielle Lehrveranstaltungen zur Vermittlung fehlender methodischer Grundlagen sowie Querschnittsveranstaltungen, die Einblicke in verwandte Problembereiche der beteiligten Disziplinen geben und damit der im Promotionsbereich notwendigen Spezialisierung entgegenwirken. Das Graduiertenkolleg setzt sich somit zum Ziel, ein Beispiel für die Integration und Ergänzung herausragender Forschung und innovativer Promotionsbetreuung zu geben.
Die Thematik wird in mehreren Forschungsschwerpunkten bearbeitet:
-- Entwicklungsmethodik für adaptive, kompetenzfördernde Mensch-Maschine-Systeme in frühen Produktentwicklungsphasen
-- Sicherheitsgewinn im Straßenverkehr durch benutzeradaptive Assistenz
-- Interaction Mock-ups für komplexe, technische Systeme
-- Usability Workbench: Methoden zur Benutzermodellierung und Systemevaluation
-- Einsatz von kognitiven Benutzermodellen in der Systemgestaltung
-- Funktionsteilung Mensch-Maschine und Arbeitsteilung Entwickler-Operateur: zwei Perspektiven auf Mensch-Maschine-Systeme
-- Prozess-Monitoring zur Beurteilung des Betriebsverhaltens komplexer verfahrenstechnischer Systeme
Dabei werden wichtige Themenbereiche der prospektiven Gestaltung von Mensch-Maschine-Interaktion in ausgewählten Domänen (Kraftfahrzeugführung, Prozessführung und interaktive Produkte aus dem Konsumgüterbereich) schwerpunktübergreifend bearbeitet:
-- Funktionsteilung
-- Kompetenzförderung/-erhalt
-- Bedienbarkeit/Benutzbarkeit
-- Sicherheit
-- Adaptivität technischer Systeme
-- Bedienermodellierung
Die Förderung des Dialogs und des Austausches von Wissen und Methoden zwischen den beteiligten Disziplinen sind wesentliche Ziele, an denen sich das Graduiertenkolleg messen lassen will. Daran orientiert sich auch das Studienprogramm, das als strukturierte und gezielte Unterstützung der Forschungsarbeiten der Kollegiaten angelegt ist. Es bietet spezielle Lehrveranstaltungen zur Vermittlung fehlender methodischer Grundlagen sowie Querschnittsveranstaltungen, die Einblicke in verwandte Problembereiche der beteiligten Disziplinen geben und damit der im Promotionsbereich notwendigen Spezialisierung entgegenwirken. Das Graduiertenkolleg setzt sich somit zum Ziel, ein Beispiel für die Integration und Ergänzung herausragender Forschung und innovativer Promotionsbetreuung zu geben.
DFG-Verfahren
Graduiertenkollegs
Antragstellende Institution
Technische Universität Berlin
Beteiligte Institution
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK)
beteiligte Wissenschaftler
Professor Dr.-Ing. Thomas Jürgensohn; Professor Dr.-Ing. Marc Kraft; Professor Dr.-Ing. Jörg Krüger; Professor Dr.-Ing. Sebastian Möller; Professor Dr.-Ing. Matthias Rötting; Professor Dr. Volker Schindler; Professor Dr.-Ing. Rainer Stark; Professor Dr. Manfred Thüring; Professor Dr. Hartmut Wandke; Professor Dr.-Ing. Günter Wozny
Sprecher
Professor Dr. Dietrich Manzey, seit 1/2012