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Teilprojekt RWTH Aachen: Nachvollziehbares, kooperatives Requirements Engineering für Communities-of-practice

Fachliche Zuordnung Arbeitswissenschaft, Ergonomie, Mensch-Maschine-Systeme
Förderung Förderung von 2007 bis 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 37313278
 
Im Rahmen des Teilprojekts „Nachvollziehbares, kooperatives Requirements Engineering für Communities-of-Practice“ wurden Methoden zur Unterstützung der interaktiven, multimedialen und Community-orientierten Anforderungsaufnahme und Anforderungsbewertung entwickelt. Basierend auf neuen Nachvollziehbarkeitsmodellen für die Kontext-, Prozess- und Domänendimension und die Kooperation innerhalb der Kontextdimension der Communities haben wir dienstorientierte Systeme entwickelt, die es ermöglichen multimediale semantische Annotationen, digitale nicht-lineare Geschichten und Community-Beschreibungen sowohl für den Requirements Prozess, als auch für dessen Nachvollziehbarkeit durch die Mitglieder der Community, fortlaufend zu speichern, durchsuchbar und wieder auffindbar zu machen. Als ein weiteres zentrales Ergebnis des Projekts ist die Nachvollziehbarkeit der emergenten Zusammenhänge zwischen den eigentlichen Entwicklungsartefakten des entwickelten Softwaresystems und den Kommunikationsartefakten der Benutzer- und der Entwickler-Communities anzusehen. In vielen Web 2.0-basierten Umgebungen, speziell in der Open-Source-Entwicklung, werden diese Artefakte inzwischen in einem gemeinsamen Repository gespeichert.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Beteiligte Person Privatdozent Dr. Ralf Klamma
 
 

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