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Papstwahlreform in Renaissance und tridentinischer Zeit: Dynamisierungen von Verfahrensform, Amtslegitimation und Semantik

Fachliche Zuordnung Katholische Theologie
Förderung Förderung von 2017 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 191290453
 
Das Teilprojekt untersucht vergleichend zwei grundlegende Reformen des Verfahrens zur ranghöchsten Personalentscheidung in der (katholischen) Kirche. Epochenübergreifend und mit unterschiedlichen methodischen Zugängen soll einerseits das neue Procedere der Papstwahl einer umfassenden Analyse unterzogen werden, wie es das "Caeremoniale Romanum" von 1488 kodifiziert hat. Andererseits sollen die mittel- und langfristigen Folgen der 60 Jahre nach Abschluss des Konzils von Trient verabschiedeten großen Konklavereform Gregors XV. von 1621/22 erhoben werden.
DFG-Verfahren Forschungsgruppen
 
 

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