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Ein in vitro-Verfahren zum Verständnis der struktur-organisierenden Rolle des Vesikel-Clusters (B02)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme, Weiche und fluide Materie, Biologische Physik
Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme, Weiche und fluide Materie, Biologische Physik
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 317475864
Während der vorherigen Förderperiode haben wir die Hypothese überprüft, dass synaptische Vesikel lösliche Proteine binden, darunter Exo- und Endozytose-Kofaktoren, und diese in der Synapse beibehalten werden. Wir planen nun, diese Ergebnisse weiter zu erforschen, indem wir die Verbindung zwischen dem synaptischen Vesikel-Cluster und dem Zytoskelett der Präsynapse untersuchen. Wir werden hier zwei Hypothesen der präsynaptischen Organisation differenzieren: 1) das synaptische Zytoskelett dient der Organisation der Vesikel-Cluster, und 2) alternativ die Vesikel organisieren das synaptische Zytoskelett. Wir werden dafür die In-vitro-Bildgebung und die In-vitro-Manipulationsmethoden kombinieren.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1286:
Quantitative Synaptologie
Antragstellende Institution
Georg-August-Universität Göttingen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Sarah Köster; Professor Silvio-Olivier Rizzoli, Ph.D.